
Mit der Empfehlung des Verbandes der deutschen Kunsthistoriker zur Publikationsweise des Open Access im Frühjahr 2020 wurde gleichzeitig mit Beginn des Projektes die geplante interdisziplinäre Strategie zur Datenerfassung und Datenbereitstellung bekräftigt. Die bereits laufenden Digitalisierungsprogramme von kunsthistorischen Archivbeständen[1] erfuhr mit der Corona-Pandemie eine Beschleunigung, wie auch andere digitale Prozesse weiterentwickelt wurden. Ebenso beschleunigte sich der Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) for Culture. Die Bereitstellung von Daten für die wissenschaftliche Forschung erfordert nunmehr komplexere Voraussetzungen, die eine forschungsgemeinschaftliche Nutzung erlauben.